Zu den wichtigen schulischen Aktivitäten gehören selbstverständlich auch die Schulfahrten. Sie fördern die Klassengemeinschaft und erweitern den kulturellen Hintergrund der Schülerinnen und Schüler. Nachfolgend finden Sie eine Auswahl an Berichten über Schulfahrten an unserer Schule.
Berufliches Gymnasium
G18x - Wintersportcontest in Inzell
Fünf Tage lang waren die 66 Schülerinnen und Schüler mit ihren Sportlehrkräften Andreas Linne, Roman Müller, Claudia Stechmann, Johanna Gardemin, Patrick Curdt sowie den Klassenlehrern Patrick Goldmann, Klaus Rölleke und Michael Düsing (Kulturprogramm) unterwegs im Süden der Republik. Unterstützt wurden sie von Agnes Hofmann, Marvin Munke (beide im Referendariat) und Christel Waßmann als externe Ausbilderin.
G16x - Malta
Vom 03.06. bis zum 08.06.2018 sind 36 Schülerinnen und Schüler der 12. Klasse des Beruflichen Gymnasiums vom Flughafen Frankfurt/Main nach Valetta, der Hauptstadt Maltas geflogen
Die Schülerinnen und Schüler übernachteten während der Zeit in Gastfamilien in und um Valetta. Neben dem Besuch eines Englischkurses (Montag bis Mittwoch) nahm die Reisegruppe an einer Stadtführung durch Valetta, an einer Bus-Rundreise durch Malta und an einer Hafenrundfahrt teil.
Nachfolgend einige Impressionen der Maltafahrt 2018, nähere Informationen folgen.
G15x - "AREA 47" - Tirol
Action, Spaß und Adrenalin – Ein Bericht über die Kursfahrt der G 15-x in die „AREA 47“ in Tirol!
Am Montagmorgen brachen wir auf vom Göttinger Busbahnhof zur AREA 47 im Ötztal (Tirol, Österreich). Unseren sympathischen Busfahrer Gerhard schlossen wir sofort ins Herz. Er brachte uns sicher zum Ziel. Nachdem wir unsere Unterkünfte – gemütliche Blockhütten mit Zwei-Bett-Zimmern – bezogen hatten, ließen wir den Abend entspannt beim Schüler-Lehrer-Beachvolleyball ausklingen. Die folgenden Tage sollten genug Action bringen.
Hier finden Sie den ausführlichen Bericht:
Und hier gibt es das sensationelle Video:
Spanischkurs - Madrid
Seit dem Jahr 2010 gibt es für unsere spanischlernenden Schülerinnen und Schüler der 12. Klasse des Beruflichen Gymnasiums die Möglichkeit an einer Sprach- und Kulturreise nach Madrid teilzunehmen.
Neben der kulturellen Vielfalt, ist die Fahrt auch auf die Weiterentwicklung der sprachlichen Kompetenzen ausgerichtet. Der Besuch einer Sprachenschule, der Erwerb eines international anerkannten Zertifikats und die Unterbringung in Gastfamilien werden durch ein Kulturprogramm abgerundet, welches einem die landestypischen Gewohnheiten näherbringt.
Englischkurs - Hastings, Südeengland
Ziel: Hastings, Südengland
Zeitraum: 06.-11. Juli 2015
Als Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Gymnasiums können Sie in der 12. Klasse an einer Sprach- und Kulturreise nach Südengland teilnehmen. Diese Fahrt dient dem Kennenlernen und Erleben der englischen Lebensart und Kultur genauso wie der Weiterentwicklung Ihrer sprachlichen Kompetenzen. Sie besuchen eine Sprachenschule, erwerben ein Sprachzertifikat und sind in englischen Gastfamilien untergebracht. In einem täglichen Kultur- und Besichtigungsprogramm erleben Sie die englische Kultur und das englische Leben hautnah.
Programm:
- Überfahrt mit Reisebus und Fähre nach Hastings.
- Unterbringung in ausgesuchten englischen Gastfamilien incl. Vollverpflegung (Frühstück und Abendbrot in den Familien, Lunchpaket) (4 Übernachtungen).
- Tagesfahrt nach London mit Besuch vieler Sehenswürdigkeiten und Zeit zum Selbsterkunden.
- Englischunterricht an 3 Vormittagen.
Weitere Programmpunkte:
- Besuch des Blue Reef Aquariums (Hastings).
- Besuch Brighton mit Besichtigung der Royal Pavilion (exotischer Prachtbau in Brighton) und einem Ausflug zu den Seven Sisters (Kreidefelsen an der Südküste mit dramatischer Aussicht).
- Besuch der mittelalterlichen Stadt Rye und der Great Dixter Gardens.
- Besuch des Battle Field in Hastings.
Fachoberschule
Studienfahrten vergangener Schuljahre
Die Studienfahrten sind für alle Schülerinnen und Schüler das Highlight der Fachoberschule Wirtschaft. Es folgen einige Eindrücke der letzten Fahrten.
Erlebnisbericht der Fahrt nach Straßburg
Um 8:45 Uhr haben wir uns vor der Schule getroffen, wo bereits der Bus, mit sich platzsichernden Schülern gewartet hat. Die Hinfahrt war alles andere als langweilig, denn sie wurde durch musikalische Klänge aus den hinteren Reihen unterstützt. Gefühlte 20 Minuten später, es waren vier Stunden, sind wir in dem wunderschönen Straßburg angekommen. Die Aufregung war selbstverständlich groß. Nachdem alle ein wenig Zeit hatten, um im Hotel einzuchecken, ging das Programm der Klassenfahrt auch direkt los.
Zum Start in die Woche haben wir eine Bootsfahrt auf der Ill gemacht, welche sehr informativ war. Am Abend haben wir uns alle in der Hotellobby versammelt, um gemeinsam zu speisen; von Pommes bis Nudeln über Salate war alles vorhanden.
Am Dienstag hatten wir die Möglichkeit Straßburg selbst zu erkunden, was viele sehr gefreut hat, denn Frankreich ist berüchtigt für tolle Shopping-Malls/Boutiquen. Dementsprechend kamen zahlreiche Schüler mit vielen Tüten und einem Grinsen im Gesicht zum Abendessen.
Am Mittwoch haben wir zunächst den Europarat besichtigt und dazu einen kurzen Vortrag über die Arbeit des Europarats gehört. Die Neugier war bei allen Schülern sehr groß. Im Anschluss haben wir die Burg „Chateau du Haut“ besichtigt, wo alleine die Hinfahrt schon ein sehr kurvenreiches Erlebnis war. In fast 757 Metern Höhe in den Vogesen gelegen, gehört die Hochkönigsburg zu den imposantes-ten und faszinierendsten Festungen Europas. Nach der interessanten Besichtigung der Burg sind wir nach Colmar, der drittgrößten Stadt im Elsass, gefahren. Dort hatten wir die Möglichkeit, die Stadt ein wenig zu erkunden, zu essen oder auch mal wieder einkaufen zu gehen.
Wir haben uns natürlich auch in das blühende Leben von Straßburg gestürzt. Donnerstag stand eine der interessantesten Stadtbesich-tigungen unserer Schulzeit an. Wir sahen uns das Straßburger Münster und das charmante Viertel La Petite France an. Leider mussten wir uns am Freitag von einer der sehenswertesten Gegenden Europas verabschieden.
In den letzten Jahren haben wir unter anderem Hamburg, München und Köln unsicher gemacht.
Besonders spannend war ein Besuch im Dungeon in Hamburg. Dort standen noch andere Events, wie eine Reeperbahnführung sowie der Besuch eines Musicals und des Schokoladenmuseums, auf dem Programm. Natürlich konnte man auch den Quatsch Comedy Club und Madame Toussauds Wachsfigurenkabinett sowie das Hard Rock Café besuchen oder eine Raddampferrundfahr im Hamburger Hafen entlang von 300 Meter langen Containerschiffen genießen.
Auch in München lockt ein Besuch beim FC Bayern in der Allianz-Arena oder beim Deutschen Museum. Ein Brauereibesuch und ein Besuch im BMW-Museum runden einen solchen Event-Marathon immer gelungen ab.
Ein multikulturelles Erlebnis bietet unsere Bundeshauptstadt Berlin. Beeindruckend ist nicht nur die kulturelle Vielfalt der Stadt, sondern auch das Regierungsviertel mit dem Reichstag sowie dem Regierungssitz und Sehenswürdigkeiten, wie z. B. das Brandenburger Tor, die Siegessäule und der Fernsehturm mit Drehrestaurant.
Einige Bilder der Klassenfahrten:
Berufsfachschule
BFO 23x - Mit Erasmus + in Norwegen
Nach 2022 nahm unsere BFO bereits zum zweiten Mal an einem Erasmus Austauschprojekt mit unserer Partnerschule in Buskerud (Norwegen) teil. Wir nahmen viele tolle Eindrücke mit nach Göttingen zurück. Als Highlight bleibt das Raw Air Skifliegen von Vikersund für immer in unserer Erinnerung.
Danke an Christina Hüppe und Tobias Wüstefeld für die tolle Organisation und Beteuung!
Hier ein Video, dass tolle Elemente der Fahrt wiedergibt!
Berufsschule
TK 18 - Rotterdam
Klassenfahrt der TK 18 nach Rotterdam vom 11.11.-14.11.2019
Am Morgen des 11.11.2019 sind wir, die Klasse für Tourismuskaufleute des Jahrgangs 2018, gemeinsam in ein neues Abenteuer aufgebrochen.Um 10:56 Uhr hieß es für uns: Abfahrt in Göttingen. Bereits in diesem Zug packten wir und auch unsere begleitenden Lehrer, Frau Boie und Frau Pelz, den lebensnotwendigen Reiseproviant heraus.
Durch Sturm und Regen erreichten wir am frühen Abend, komplett durchnässt, unser Hotel. Trotz der schlechten Wetterverhältnisse kamen wir auf dem Weg zu unserem Hotel nicht aus dem Staunen heraus: Wolkenkratzer, Grünflächen, ein Fluss mitten in der Stadt und dutzende Radfahrer prägten unseren ersten Eindruck über die Hafenstadt.
Nach einer raschen Zimmeraufteilung ging es auch schon weiter. Mit einem knurrenden Magen suchten wir nach einem Restaurant, möglichst in der Nähe unseres Hotels. Die Suche ergab relativ schnell ein Ergebnis, da unser Hotel mitten in der Einkaufspassage Rotterdams lag. Gut gestärkt ließen wir den Abend im Irish Pub, etwa zehn Gehminuten von unserem Hotel entfernt, gemeinsam ausklingen.
Am nächsten Tag haben wir nach dem Frühstück einen Abstecher zu den Kubus-Häusern gemacht und das dazugehörige Museum besucht. In dem Museum konnten wir sehen, wie die Würfelhäuser von innen aussehen und wie die Menschen in den „Art-Häusern“ leben. Alle unsere Fragen, die wir zu der einzigartigen Architektur hatten, wurden sehr freundlich beantwortet.
Gleich um die Ecke befindet sich die bekannte Markthalle von Rotterdam, in der sich
Supermärkte, viele Stände mit unterschiedlichsten Köstlichkeiten, Cafés und auch Wohnungen befinden. In der Markthalle haben wir uns in kleine Gruppen aufgeteilt und eigenständig die Ecken und präsentierten Köstlichkeiten der Halle erforscht.
Gegen 13 Uhr haben wir die Reise zum Hafen angetreten, um dort eine Hafenrundfahrt zu starten.
Diese dauerte ungefähr eine Stunde; mit einem Kakao oder einem Tee konnten wir die Hafenrundfahrt mit tollem Blick auf den riesigen Hafen, auf einzelne Stadtteile und architektonische Besonderheiten genießen
Gegen 18 Uhr versammelten wir uns alle in der Lobby unseres Hotels, da wir für sieben Uhr zwei Bowlingbahnen reserviert hatten. Nach zwei Spielrunden haben wir uns getrennt, denn einige von uns waren schon ziemlich müde und sind mit der U- Bahn direkt zum Hotel gefahren. Die andere Gruppe hat sich entschieden, das gegenüberliegende „Gamestate de Kuip“ zu besuchen, wo man an vielen Automaten spielen und auch Kleinigkeiten gewinnen konnte.
Auch am folgenden Morgen starteten wir mit einem leckeren Frühstück in der Nähe unseres Hotels und besprachen gemeinsam unseren Tag.
Nach dem Frühstück fuhren wir mit der U-Bahn bis zur Haltestelle Marconiplein. Von dort aus hatten wir einen etwa 20-minütigen Fußweg zur Van-Nelle-Fabrik. Diese Fabrik diente früher zur
Produktion von Kaffee, Tee und Tabak. Heute gehört die Fabrik zum Kulturobjekt des UNESCO- Welterbes.
Auf dem Rückweg zum Hotel entschieden wir uns, den schönen Stadtbezirk Delfshaven, welcher sich nur eine Haltestelle weiter befand, anzuschauen.
Leider spielte das Wetter am Nachmittag nicht so mit, sodass unsere geplante Stadtführung mit einigen interessanten Punkten zum Thema Gay Travel ausfiel. Wir trafen uns alle in der Nähe unseres Hotels mit dem freundlichen Inhaber der Gay-Bar "Ferry Store“.
Da das Wetter am späten Nachmittag wieder auf unserer Seite war und es nicht regnete, nahmen wir den kleinen Fußmarsch, welcher ca. 20 Minuten dauerte, zu unserem nächsten
Programmpunkt: der Anlegestelle der A-ROSA mit einem kleinen Fotozwischenstopp und zur Besichtigung des Oude Haven (Alter Hafen).
Der Abend startete mit einer interessanten und informativen Schiffsbesichtigung der A-ROSA Aqua. Nach der Schiffsbesichtigung, in der wir uns eine Kabine, den Restaurantbereich und das Außendeck inklusive der Kommandobrücke des Kapitäns anschauen durften und viele Informationen zum Thema Flusskreuzfahrten auf der A-ROSA erhielten, genossen wir das ausgiebige Abendbuffet der A-ROSA Aqua. Hier hat jeder von uns das Richtige zum Essen gefunden. Unseren letzten gemeinsamen Abend ließen wir mit ein paar Getränke und guter Musik in der kleinen Karaoke Bar "Bar de Regenboog" ausklingen. Es war ein sehr gelungener und lustiger Abend.
Drei erlebnisreiche Tage liegen hinter uns. Nach dem letzten gemeinsamen Frühstück ging es nun zu Fuß in Richtung Hauptbahnhof. Ein paar Minuten mussten noch überbrückt werden, bis unser Zug in Richtung Utrecht einfuhr. Die Chance nutzten alle, um sich mit genügend Proviant für die lange Fahrt einzudecken. Mit reichlich Süßigkeiten und müden Augen traten wir die Rückfahrt an. Bereits nach knapp vier Stunden Fahrt kam eine typische Durchsage à la Deutsche Bahn: “Unsere Weiterfahrt verzögert sich auf Grund von mangelndem Personal. Leider können wir bisher nicht sagen, wann der Zug den Bahnhof verlassen wird”. Jetzt hieß es Daumen drücken, dass wir den Anschlusszug in Frankfurt nicht verpassen. Das Glück schien in diesem Fall jedoch auf unserer Seite zu sein und wir verließen rechtzeitig den Bahnhof. Mit lesen, quatschen, Musik hören und schlafen vertrieben wir uns die Zeit, bis endlich die Durchsage kam, auf die wir alle gewartet haben: “Nächster Halt, Göttingen!” Jetzt hieß es nur noch all das Gepäck aus dem Wagon zu zerren und ab nach Hause...
Wir sind uns einig, dass wir gerne noch mal in die wunderschöne Stadt Rotterdam fahren – dann allerdings im Frühling und bei Sonnenschein!
Die Klasse TK 18
TK 16 - Berlin
Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!
Im Rahmen eines Projekts fuhren wir, die TK 16 und die Lehrkräfte Frau Boie und Frau Pelz, vom 06. – 09.03.2019 nach Berlin zur ITB (Internationale Tourismus-Börse).
Seit 1966 präsentieren Länder, Städte, Regionen, Reiseveranstalter, Buchungsportale und Hotels sowie viele andere Dienstleister aus bis zu über 180 Ländern auf der Leitmesse der weltweiten Tourismusbranche ihre Angebote.
Mit dem ICE ging es ohne Verspätung seitens der Deutschen Bahn zum Berliner Hauptbahnhof. Nach einer lustigen und unterhaltsamen Fahrt erreichten wir den Hauptbahnhof gegen Mittag. Wir hatten uns in das gerade neu eröffnete Hotel „Meininger Tiergarten“ eingebucht, wo wir in 4er- Zimmern (1 Einzelzimmer für den einzigen Herrn in unserer Klasse) untergebracht waren.
Noch am Ankunftstag fuhren wir zum Messegelände der ITB.
Hier haben wir uns in Kleingruppen aufgeteilt, um die verschiedenen Hallen und Stände auf eigene Faust zu erkunden und uns zunächst einen Überblick zu verschaffen.
Ausgerüstet mit im Unterricht erstellten Interessenslisten und Stand- sowie Hallenplänen ging es los.
Die verschiedenen Aussteller stellten nicht nur ihre Produkte zur Schau, sondern versuchten auch, mithilfe von Dekoration, Musik, traditionellen Klamotten und landestypischen Lebensmitteln, dem Besucher einen realen Eindruck von ihrem Land/ihrer Region zu vermitteln.
An diesem Tag waren nur Fachbesucher zugelassen, das heißt, es waren keine Kunden unterwegs, sondern Geschäftsleute, die darauf aus waren, neue Beziehungen zu knüpfen oder schon bestehende zu pflegen.
Die Fülle an Informationen, die weiten Wege auf dem riesigen Messegelände und die vielen exotischen Eindrücke haben uns fast erschlagen ;)
Am Abend waren wir jedoch alle wieder fit, denn wir wurden bereits Wochen zuvor zu einer Party des Reiseverkehrsamtes Bahamas eingeladen. Hier konnten wir karibisches Flair, (alkoholfreie) Cocktails, aufschlussreiche Vorträge über die Bahamas genießen und Kontakte zu anderen Leuten aus der Tourismusbranche knüpfen. Durch das reichhaltige, für die Bahamas typische Buffet, konnten wir den Tag gemütlich ausklingen lassen.
Am Donnerstag stand am Morgen der Besuch des Bundestages auf dem Programm.
Dort nahmen wir an einer Führung teil und anschließend begaben wir uns zu einem vorab vereinbarten Termin mit dem CDU-Abgebordneten Fritz Güntzler aus Göttingen. Wir haben so einen Einblick in den Alltag eines Bundestagsabgeordneten erhalten und konnten unsere im Unterricht gesammelten Fragen an ihn stellen. Zum Abschluss ging es noch hoch in die Glaskuppel, wo wir einen super Ausblick hatten.
Anschließend ging es weiter zum Spionagemuseum, in dem viele interessante historische und neuzeitige Spionagegegenstände ausgestellt werden und es viele Mitmachaktionen ermöglichen, in die Welt der Spionage einzutauchen. Es gab nur eine einzige Schülerin, die es erfolgreich durch den Laserparcours schaffte.
Den restlichen Nachmittag konnten wir in kleinen Gruppen Berlin erkunden. Einige gingen ins Naturkundemuseum, andere shoppen oder aßen Mittag in ausgewählten Restaurants.
Am Abend besuchten wir „Stars in Concert“.
Wir alle fanden die Gesangs- und Tanzvorstellungen der Star-Doubles sehr gut, jedoch war das restliche Publikum voller Schnarchnasen. Nur wir klatschen begeistert, sangen mit und standen auch zum Tanzen auf. Wir zumindest hatten unseren Spaß :)
Am Freitag fuhren wir wieder zur ITB.
Auch an diesem Tag war nur das Fachpublikum zugelassen. In kleinen Gruppen erforschten wir auch dieses Mal das Angebot. Heute standen z. B. Termine mit Ausstellern an, die im Vorfeld vereinbart worden waren, Fachvorträge wie beispielsweise über Micro/Macro Influencer und Nachhaltigkeit im Tourismus oder auch der Besuch bestimmter Ausstellungshallen/Stände, die für uns von Interesse waren.
Nach nur einem kurzen Boxenstopp im Hotel fuhren wir am Abend zur reservierten Bowlingbahn, wo wir einen spaßigen und schönen Tagesabschluss hatten. Balltalente haben wir an diesem Abend jedoch nur wenige gefunden. Im Anschluss fuhren einige Mitschüler/innen noch in eine Diskothek, der Rest der Gruppe fuhr zurück ins Hotel.
Am Samstag, unserem letzten Tag, brachten wir zunächst unser Gepäck zum Bahnhof in Schließfächer, um uns dann aufzuteilen.
Einige von uns gingen zur Messe Berlin Travel Festival (deren Einritt mit im ITB Ticket enthalten war), andere zogen noch einmal los, um sich Berlin anzuschauen.
Das Berlin Travel Festival richtet sich primär an junge Leute und Abenteuerlustige. Entsprechend locker und abwechslungsreich waren die Vorträge von Reisebloggern, Fotografen oder Umweltorganisationen und auch die Aussteller zielten mit ihren Angeboten und Events auf diese Klientel.
Anschließend trafen wir uns alle am Bahnhof, denn um 16:00 Uhr fuhr der Zug zurück nach Göttingen.
Wir sind uns einig, dass diese Fahrt ein erfolgreiches Projekt, ein interessantes Erlebnis und eine besondere Zeit für uns als Klasse war. Vor allem war es ein schöner Abschluss unserer drei gemeinsamen Jahre als Berufsschulklasse.
Die Klasse TK 16
TK 18 - Lüneburg
Am 19. und 20. Februar 2019 fuhr das 1. Ausbildungsjahr mit den Lehrkräften Frau Boie und Frau Pelz nach Lüneburg, um an der Veranstaltung „We meet! Reiseexperten von morgen“ teilzunehmen.
Organisiert wurde das Event im Rahmen des Lernfeldes „Projekte planen, durchführen und auswerten“ von den Tourismus-Auszubildenden im 3. Ausbildungsjahr der BBS 1 Lüneburg.
Aufgrund der langen Anfahrt von Göttingen reisten wir bereits einen Tag vorher an.
Unsere Unterkunft war das B & B, das wir weiterempfehlen können, da es nah am Bahnhof und der Innenstadt liegt und schöne, helle Zimmer besitzt. Nur das Frühstück hat uns nicht überzeugt, da es leider viele kleine in Plastik verpackte Produkte gibt.
Nachdem wir unser Gepäck auf den Zimmern verstaut hatten, besichtigten wir zunächst die wunderschöne Altstadt mit den typischen Giebelhäusern. Anschließend stand der Besuch des Deutschen Salzmuseums auf dem Programm, denn Lüneburg ist die Salzstadt des Nordens. Über 1 000 Jahre lang bestimmte Salz das Leben der Stadt, durch das sie reich und mächtig wurde. Bei der vorab gebuchten Führung durch das Museum erfuhren wir alles Wissenswerte über das „weiße Gold“.
Am Abend trafen wir uns mit den Schüler/innen und Lehrkräften der Klasse TK 16A aus Lüneburg, die das Event „We meet! Reiseexperten von morgen“ auf die Beine gestellt hat. In einem italienischen Restaurant lernten wir uns näher kennen und tauschten Erfahrungen aus.
Es war ganz toll, dass sich unsere Gastgeber trotz der vielen Arbeit, die das Projekt gerade jetzt in der Schlussphase mit sich bringt, noch die Zeit für uns genommen haben.
Am nächsten Tag waren wir alle pünktlich zur Auftaktveranstaltung in der Schule.
Über 200 Tourismus-Auszubildende und Lehrkräfte aus Niedersachsen, Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein nahmen an den Workshops teil.
Das Programm war vielfältig und abwechslungsreich, sodass für jeden etwas dabei war.
Hochkarätige Referentinnen und Referenten aus der Tourismusbranche informierten uns über die digitale Zukunft/Social Media, gaben Einblicke in das Krisenmanagement von Veranstaltern, wenn auf Reisen „etwas Schlimmes“ passiert, coachten im Bereich Kundengespräche und sensibilisierten uns Fachkräfte für Nachhaltigkeit auf Reisen.
Die Workshops waren alle sehr gut vorbereitet und kurzweilig gestaltet und wir haben viele interessante Einblicke und Denkanstöße gewonnen.
Ausgestattet mit vielen Informationen und kleinen Abschiedsgeschenken reisten wir zurück nach Göttingen.
Petra Pelz
BN 17 - Frankfurt am Main
Vom 13.3. bis 15.03.2019 fuhr das 2. Ausbildungsjahr der Bankkaufleute mit den Lehrkräften Frau Sigel und Frau Leuenroth nach Frankfurt am Main.
Dort gab es zunächst eine Stadtführung „Kontrastreiches Frankfurt“, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Frankfurt kennenzulernen.
Am Abend wurde in einer typischen frankfurter Apfelweinkneipe die typische Frankfurter Grüne Soße getestet, mit allem was traditionell dazugehört....
Am Donnerstag wurden wir von der DEKA im Trianon empfangen. Im Dekarium (Harry Potter lässt grüßen) wurde die 100jährige Geschichte der Deka mit der Zeitgeschichte verknüpft und in einem interaktiven Museum dargestellt. Danach ging es hoch in den 44 Stock um den Ausblick über Frankfurt zu genießen und an einem 50 Plätze fassenden Konferenztisch zu sitzen.
Am Nachmittag ging es in den Landtag nach Wiesbaden zu einer Besichtigung des Schlosses (Sitz des hessischen Landtags) und einem Gespräch mit dem Landtagsabgeordneten Felix Martin.
Freitag ging es dann in das Geldmuseum der Deutschen Bundesbank, wo ein interessanter Vortrag über Falschgeld den Vormittag verkürzte. Zum Abschluss gab es einen sehr kurzweiligen Vortrag der DZ Bank zum Thema „Außenwirtschaft“ und einen letzten Blick aus der 50. Etage des Turmes über Frankfurt.
Es gab viele interessante Einblicke und Denkanstöße. Ausgestattet mit vielen Informationen und neuen Ideen reisten wir zurück nach Göttingen.
Hier einige Impressionen ...
TK 17 - Hamburg
Am 17. und 18. April 2018 fuhr das 1. Ausbildungsjahr mit den Lehrkräften Frau Boie und Frau Pelz nach Hamburg. Der Schwerpunkt der Fahrt lag auf dem Besuch des Musicals Kinky Boots, aber natürlich standen noch weitere Programmpunkte auf der Liste. Da Kinky Boots im Operettenhaus auf der Reeperbahn aufgeführt wird, hatten wir uns für ein Hotel auf der Reeperbahn entschieden – eine super Wahl: schöne Zimmer, nette Bar im Erdgeschoss, Hochtische draußen mitten im Geschehen. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen haben, ging es zu den Landungsbrücken, wo wir den strahlenden Sonnenschein im Liegestuhl mit Getränken und super Blick über den Hafen genossen.
Nach dieser Stärkung spazierten wir zur Elbphilharmonie, um das in dem Gebäude ansässige Hotel Westin zu besichtigen.
Bereits im Vorfeld unserer Klassenfahrt haben wir angefragt, ob für uns als angehende Tourismuskaufleute eine Führung durch das exklusive Hotel möglich sei und eine Zusage erhalten. Von zwei Westin-Mitarbeiterinnen wurden wir durch verschiedene Bereiche des Hotels geführt, besichtigten unterschiedliche Zimmerkategorien und erhielten viele Backgroundinfos.
Zum Abschluss flanierten wir noch auf der öffentlichen Terrasse im 8. Stock des Gebäudes und genossen die atemberaubende Aussicht auf Hamburg, die Hafen City und die Elbe.
Am Abend stand der Besuch des Musicals Kinky Boots auf dem Programm. Dieses Musical, das bereits am Broadway in New York und im Londoner Westend erfolgreich spielt und mit vielen Preisen ausgezeichnet wurde, läuft seit Dezember 2017 in Hamburg.
Kinky Boots ist ein schrilles, temporeiches und Lebensfreude versprühendes Musical mit viel Glitter und Glamour. Die Stimmung im Saal war super – am Ende hielt es niemanden mehr auf den Sitzen und die Zuschauer standen im Takt klatschend und die Hüften wiegend vor ihren Plätzen – die Drag Queens haben uns alle mitgerissen.
Nach dem Musicalbesuch stand das Hamburger Nachtleben auf dem Programm: Ob Club Safari, Oliver Jones Bar oder zu später Stunde unsere Hotelbar – Hamburg hatte für jeden etwas zu bieten.
Zum Frühstück waren aber alle wieder pünktlich. Nachdem wir uns beim Kiezbäcker mit Brötchen, Croissants, Latte Macchiato und Kaffee für den Tag gestärkt hatten, spazierten wir erneut zu den Landungsbrücken, um mit der Hafenfähre Linie 62 bis Övelgönne zu fahren.
So schipperten wir bei schönstem Wetter die Elbe hinab am Fischmarkt, dem Cruise Center Altona und dem Bürogebäude Dockland vorbei, bis wir an der Haltestelle Övelgönne von Bord gingen.
Hier kommt Urlaubsfeeling auf: Bars, Cafés, Restaurants und der Elbstrand laden zum Relaxen ein – was wir bei strahlendem Sonnenschein genossen.
Leider mussten wir dann doch aufbrechen und unser Gepäck aus dem Hotel holen, zum Bahnhof fahren und unsere Rücktour nach Göttingen antreten.
Hamburg ist eine ganz tolle Stadt, in der man viel unternehmen und erleben kann.
Wir wären noch gerne länger geblieben!
Petra Pelz
V 17 - Leipzig
Hier finden Sie den Bericht der Klassenfahrt der V 17 zum Vorlesungstag der Universität Leipzig.
TK 15 - Mailand
Klassenfahrt der TK 15 nach Mailand 08.06.2017 bis 12.06.2017
Tag 1:
Um 03:30 Uhr in der Nacht vom 07. auf den 08.06.2017 hatte das Warten endlich ein Ende. Voller Vorfreude trafen wir uns in Göttingen am Bahnhof. Von dort aus fuhren wir schlummernd mit dem Flixbus nach Hamburg. Am Morgen kamen wir, etwas müde, aber gut gelaunt in Hamburg an. Vom ZOB aus ging es mit einem Kaffee in der Hand zur U-Bahn, die uns direkt zum Flughafen brachte. Dort erwartete uns schon das erste Highlight: Mark Forster. Nach den Sicherheitskontrollen und kurzem Warten starteten wir mit dem Flieger nach Italien. In Mailand-Bergamo gelandet, fuhren wir mit dem Bus-Transfer Richtung Stadt. Nachdem wir unsere Mailand-Card dort entgegengenommen haben, ging es zu Fuß zu unserem gebuchten Hostel. Positiv überrascht bezogen wir nach der freundlichen Begrüßung unsere Dreierzimmer. Am Abend besuchten wir eine typisch italienische Pizzeria und ließen den ersten Tag entspannt ausklingen.
Tag 2:
Nach einem kleinen, leckeren Frühstück fuhren wir mit der Metro zum Mailänder Dom, einem Highlight der Stadt. Nachdem wir die ca. 300 Stufen bergauf Richtung Dachterrassen bewältigt hatten, bekamen wir einen fantastischen Ausblick geboten. Von der Architektur begeistert, ging es nun zum nächsten Must-See. In der Mode-Metropole besuchten wir die Galeria Vittorio. Bekannte Labels wie Louis Vuitton, Prada und Gucci zogen unsere Blicke in die Schaufenster der vergoldeten Läden. Anschließend besichtigten wir die berühmte Mailänder Scala, eine der bekanntesten und bedeutendsten Opernhäuser der Welt. Danach hatten wir uns eine kleine Shoppingtour verdient, nach der es dann zurück ins Hostel ging. Am Abend versüßte uns das Gelato-Eis den zweiten Tag.
Mailänder Dom Domterrassen
Galeria Vittorio Gelato
Tag 3:
Geplättet von der gestrigen Sightseeing-Tour, starteten wir den Tag gemütlich mit einem Kaffee auf unserer Terrasse. Mit der Metro fuhren wir anschließend ins Navigli-Viertel. Dort schlenderten wir über den Wochenmarkt und kauften viele kleine Souvenirs und mailändische Schätze. Gestärkt mit einem italienischen Cappuccino an der Promenade, genossen wir das Navigli-Viertel bei tollem Wetter auf dem Wasser bei einer Bootsfahrt. Anschließend besuchten wir eine gemütliche Taverne und kamen mal wieder in den Genuss der italienischen Küche. Nach dem Essen stand uns die Zeit zur freien Verfügung, die wir nutzten, um in die Innenstadt zu fahren, die Sonne zu genießen und für den Abend einzukaufen, denn es stand ein Picknick an. Den Abend ließen wir bei guter Stimmung und mit italienischen Spezialitäten auf der Terrasse ausklingen.
Tag 4:
Nach einem ausgiebigen Frühstück und einer etwas längeren Metrofahrt besuchten wir den Monumentalfriedhof. Der Cimitero Monumentale ist nicht nur ein Friedhof, sondern auch ein gewaltiges Freiluftmuseum mit Statuen, Obelisken und Tempeln, die von Geschichten und berühmten Mailänder Persönlichkeiten geprägt sind. Nach einem Spaziergang durch Chinatown und einem Einkauf für ein Picknick genossen wir das schöne Wetter im Schlosspark vom Castello Sforzesco. Wir erkundeten die Umgebung und ließen den Nachmittag am Schlossbrunnen ausklingen. Den letzten Abend verbrachten wir mit Pizza und Pasta im Restaurant. Anschließend hieß es schon wieder Koffer packen.
Tag 5:
Nach einem frühen Frühstück traten wir die Rückreise an. Wieder mit der Metro zum Hauptbahnhof und von dort aus ging es mit dem Bustransfer zurück zum Flughafen. Nach der Ankunft in Hamburg fuhren wir mit Zug zurück nach Göttingen und teilten unsere Eindrücke von Mailand miteinander und ließen alles noch einmal Revue passieren.
Eine Klassenfahrt, die uns allen in Erinnerung bleiben wird.
TK 14 - Amsterdam
Ankunft am HBF in Amsterdam
Unsere Unterkunft: Hotelschiff Noorderzon
Impressionen während und nach der Grachtenfahrt
Das perfekte Outfit für die moderne Tourismuskauffrau ;)
Leider keine Clogs in Größe 36 für Frau Pelz
Picknick nach dem Einkauf auf dem Albert Cuypmarkt bei schönstem Sonnenschein
Im Heineken Experience: viel Spaß, cooles Ambiente, kaltes Bier, gigantische Werbemaschine
Hard Rock Cafe-T-Shirt muss sein...
Pizza- und Nudelessen auch :)
Das Tropenmuseum mit ethnologischer Sammlung
Einblick in die Welt des Buddhismus im He Hua Tempel
Ausgehen am letzten Abend
Rückreise: Warten auf den Zug am HBF :(
Fazit: Amsterdam ist auf jeden Fall eine Reise wert! Wir haben viel gesehen, hatten viel Spaß und super Wetter.
V 15 - Leipzig
Unsere Klassenfahrt begann für uns um 7:45 Uhr am Göttinger Bahnhof, wo wir uns trafen um gemeinsam die Fahrt nach Leipzig anzutreten. Kurz nach 8 Uhr fuhr unser Zug ab und brachte uns, mit einem kurzen Zwischenstopp in Erfurt, pünktlich nach Leipzig. Dort angekommen, machten wir uns auf den Weg zu unserer Unterkunft, dem Sleepy Lion Hostel. Das ist ein schickes kleines Hostel am Rande der Leipziger Innenstadt. Da wir nach dem Check-In noch ausreichend Zeit hatten, um schon erste Eindrücke der Stadt sammeln zu können, teilten wir uns in kleinere Gruppen auf. Um 15 Uhr trafen wir uns dann alle vor dem alten Rathaus wieder, da hier unser erster Programmpunkt starten sollte, eine Stadtrallye. Leider machte uns hier starker Schneefall einen Strich durch die Rechnung, so dass wir die Rallye durch eine Führung austauschten, bei der wir aber trotzdem viel erfahren und sehen konnten. Auf Grund der verkürzten Stadtrallye hatten wir anschließend wieder etwas Freizeit – Leipzig hat super Shoppingmöglichkeiten. Gegen 18 Uhr waren wir beim Spanier „Cafe Restaurant Madrid“ angemeldet, um typisch sächsisch Essen zu gehen. Nach dem Essen ließen wir den Abend bei der einen oder anderen Cola ausklingen und zogen uns schließlich ins Hostel zurück, da am nächsten Tag der Grund für unsere Klassenfahrt anstand. Der 16. Vorlesungstag der Universität Leipzig, am Institut für Versicherungswissenschaften.
Der Dienstag startete für uns mit einem leckeren Frühstück im Hostel. Ausgeschlafen und gestärkt machten wir uns auf den Weg zum Unicampus, am gegenüberliegenden Ende der Innenstadt. Dort angekommen, bekam jeder von uns sein Namensschild und die Tagungsunterlagen. Da wir alle schick gekleidet waren, musste natürlich noch das eine oder andere (Gruppen)Foto gemacht werden. Als das erledigt war, begaben wir uns zu unseren Plätzen im Audimax und die Veranstaltung konnte starten. Begrüßt wurden wir von Prof. Dr. Wagner, der uns auch nach Leipzig eingeladen hatte. Im Verlauf des weiteren Tages traten viele Größen der Versicherungsbranche auf, zum Beispiel Herr Christoph Schmallenbach, Vorstandsvorsitzender der Aachen/Münchner, der uns sehr gut in seinen Vortrag eingebunden hatte oder Herr Dr. Grund, Exekutivdirektor bei der BaFin. Da die behandelten Themen teilweise sehr komplex waren (z. B. Solvency II, Transformation des Geschäftsmodells „Versicherung“: Von der Tradition in neue Welten oder Komplexitätsmanagement in der Assekuranz), waren wir sehr froh, dass es auch die eine oder andere Pause gab, in denen wir uns bei bester Versorgung für den nächsten Vortrag stärken konnten. Gegen 18:30 Uhr endete der wissenschaftliche Teil des Programmes und wir begaben uns in die „Alte Börse“ zum kulturellen Abendprogramm. Bei der politischen Satire des Kabaretts „Leipziger Pfeffermühle“ konnten wir uns bei vielen guten Darbietungen herrlich amüsieren.
Anschließend begaben wir uns gemeinsam mit den anderen Teilnehmern noch zum Sitz des Instituts für Versicherungswissenschaft e. V. und ließen den Abend dort gemeinsam mit den anderen Tagungsteilnehmern ausklingen.
Da wir am Mittwoch erst am frühen Nachmittag aus Leipzig abreisten, hatten wir alle nochmal Zeit uns die Stadt anzusehen, shoppen zu gehen oder einfach in einem Café zu entspannen.
Abschließend lässt sich wohl festhalten, dass unsere Klassenfahrt nach Leipzig ein super Event war, wir hatten ein spannendes und sehr lehrreiches Tagungsprogramm, interessante Redner, eine sehr schöne Stadt und die Zeit, alle Klassenkameraden besser kennenzulernen und Freundschaften zu vertiefen oder aufzubauen.
Für die Klasse V15
Azer, Martin, Philip und Angelo